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Diese Aussage beschreibt einen psychologisch wertvollen Ansatz zur Selbstmotivation und Zielerreichung. Oft scheitern Menschen daran, große Herausforderungen anzugehen, weil sie sich von der Größe der Aufgabe überwältigt fühlen. Doch die Psychologie zeigt: Schritt für Schritt vorzugehen kann den Unterschied machen.
1. Das Nötige tun – bedeutet, mit kleinen, machbaren Aufgaben zu starten. Psychologisch betrachtet hilft dies, Überforderung zu reduzieren und erste Erfolgserlebnisse zu schaffen.
2. Das Mögliche tun – baut auf diesen Erfolgen auf. Durch das Prinzip der Selbstwirksamkeit wächst das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, auch größere Herausforderungen zu meistern.
3. Plötzlich das Unmögliche schaffen – entsteht, wenn kontinuierlicher Fortschritt zu einem Flow-Zustand führt. Was anfangs unerreichbar schien, wird durch die Kombination aus Erfahrung, Lernen und Selbstvertrauen doch realisierbar.
In der Verhaltenstherapie werden große Probleme in kleine, lösbare Schritte zerlegt. Klienten werden motiviert psychologischen Prinzipien einzusetzen, um sich selbst zu motivieren und scheinbare Grenzen zu überwinden.